Behandlung nach Typaldos

Über die Analyse der Verformungen (Distorsionen) des Bindegewebes (Faszien) entwickelte Stephen Typaldos D.O. ein äußerst effektives Behandlungssystem, die Typaldos-Methode. Typaldos stellte fest, dass Faszien sich verformen können, wodurch Beschwerden hervorgerufen werden können. Durch das manuelle Behandeln dieser Verformungen, werden die individuellen Beschwerden beseitigt und rückgängig gemacht. Der Patient kann nach einer oder wenigen Behandlungen seine normale Alltagstätigkeit oder seinen Sport wieder aufnehmen. Durch die Beseitigung der Fasziendistorsion werden nicht nur die Schmerzen oder Bewegungseinschränkungen stark gemindert oder beseitigt, sondern auch die Ursache dafür behoben; es handelt sich also nicht um eine reine Symptombehandlung.

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Der oft unglaubliche Erfolg der FDM-Behandlung bestätigte die Annahme Typaldos’, dass Verformungen der Faszien ursächlich für die Beschwerden sind.

Diese Annahme wird außerdem bestätigt durch aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse, nach denen die Faszien das Sinnesorgan für die Körperwahrnehmung (Propriozeption) und Schmerzwahrnehmung (Nozizeption) sind. Diagnosen wie z.B. Knöchelverstauchung, Lumbalgie oder Gelenksentzündungen werden im FDM völlig neu betrachtet.

Aufgrund der Effektivität dieser neuartigen Behandlungsmethode arbeiten wir mittlerweile in unserer Praxis überwiegend nach dem Fasziendistorsionsmodell, da es für unsere Patienten den besten Behandlungserfolg ermöglicht. Deshalb ist uns die Anwendung und weitere Verbreitung des FDM ein besonderes Anliegen. Durch Weiterbildungen erweitern wir regelmäßig unseren Wissenshorizont um so eine effiziente und sichere Behandlung gewährleisten und diese optimal auf die individuellen Beschwerden unserer Patienten anpassen zu können.

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